Geokomposit-Entwässerungsnetz Es handelt sich um ein Geokunststoffmaterial, das die Funktionen der Entwässerung, Filtration, Verstärkung usw. integriert.
1. Bauvorbereitungsphase
1. Säuberung der Basis
Verlegung von geotechnischenVerbundenes Entwässerungsnetz Zuvor muss der Untergrund gereinigt werden. Die Oberfläche der Tragschicht muss sauber, frei von Ablagerungen und scharfen Kanten sein und trocken bleiben. Verunreinigungen oder Feuchtigkeit können die Verlegung und die Funktion des Dränagenetzes beeinträchtigen.
2. Ermitteln Sie den Standort des Entwässerungsnetzes
Messen und markieren Sie Lage und Form des Entwässerungsnetzes präzise gemäß den Planungsvorgaben. Dieser Schritt ist für die nachfolgende Bauausführung entscheidend, da er direkten Einfluss auf die Verlegequalität des Entwässerungsnetzes und dessen technische Wirkung hat.
2. Verlegung des Entwässerungsnetzes (Phase)
1. Verlegerichtung
Geokomposit-Drainagenetze müssen hangabwärts verlegt werden, wobei darauf zu achten ist, dass die Längsrichtung der Wasserfließrichtung entspricht. Bei langen und steilen Hängen ist besonders darauf zu achten, dass am oberen Hangrand ausschließlich durchgehende Materialrollen verwendet werden, um Leistungseinbußen durch unsachgemäßes Zuschneiden zu vermeiden.
2. Zuschneiden und Überlappen
Beim Verlegen des Drainagenetzes sollten Sie auf Hindernisse wie Abflussrohre oder Messstellen stoßen. Schneiden Sie das Netz entsprechend zu und legen Sie es lückenlos um die Hindernisse herum. Achten Sie auf präzises Zuschneiden, um Materialverschwendung zu vermeiden. Die Überlappung des Netzes muss den Vorgaben der Spezifikation entsprechen. In der Regel beträgt die Überlappung benachbarter Seiten in Längsrichtung mindestens 100 mm und in Querrichtung mindestens 200 mm. Verwenden Sie zur sicheren Verbindung HDPE-Kunststoffbänder.
3. Flach liegend
Achten Sie beim Verlegen des Drainagenetzes darauf, dass die Netzoberfläche glatt und faltenfrei ist. Bei Bedarf können Sie das Netz mit einem Gummihammer leicht andrücken, um eine feste Verbindung mit der Basisschicht zu gewährleisten. Betreten oder ziehen Sie das Drainagenetz während des Verlegens nicht, um Beschädigungen zu vermeiden.
3. Anschluss der Abflussrohrstufe
Gemäß den Konstruktionsvorgaben wird das Drainagerohr an das Geokomposit-Drainagenetz angeschlossen. Die Verbindungen müssen dicht und wasserdicht sein und mit geeigneten Dichtungsmaterialien versehen werden. Während des Anschlussvorgangs ist das Drainagenetz vor Beschädigungen zu schützen.
4. Hinterfüllung und Verdichtung
1. Sandfüllungsschutz
Füllen Sie das Drainagenetz und die Abflussrohrverbindung mit einer angemessenen Menge Sand, um diese vor Beschädigungen zu schützen. Achten Sie beim Einfüllen auf eine gleichmäßige und dichte Sandverteilung, um Hohlräume oder Lockerungen zu vermeiden.
2. Auffüllen mit Erde und Verdichten
Nach dem Einbringen des Sandes erfolgt die Verfüllung. Das Verfüllmaterial sollte schichtweise eingebracht werden, wobei die einzelnen Schichten nicht zu dick sein sollten, um eine gute Verdichtung zu gewährleisten. Beim Verdichten ist die Kraft zu kontrollieren, um übermäßigen Druck auf das Entwässerungsnetz zu vermeiden. Prüfen Sie außerdem, ob das Entwässerungsnetz durch das Verfüllmaterial verschoben oder beschädigt wurde, und beheben Sie etwaige Mängel umgehend.
5. Akzeptanzphase
Nach Abschluss der Bauarbeiten ist eine strenge Abnahme durchzuführen. Diese umfasst die Prüfung, ob die Verlegung des Entwässerungsnetzes den Planungsanforderungen entspricht, ob die Verbindungen fest sind, ob die Entwässerung reibungslos funktioniert usw. Sollten Mängel festgestellt werden, sind diese umgehend zu beheben und die Anlage erneut abzunehmen, bis sie den Anforderungen entspricht.
Veröffentlichungsdatum: 22. Februar 2025
