Während der Bauphase müssen die klimatischen Bedingungen den Anforderungen des Geokunststoffdichtungsbahnbaus entsprechen. Beachten Sie diese Details bitte während der Bauarbeiten. Bei starkem Wind oder anhaltendem Regen (über Stärke 4) sollte der Bau generell nicht durchgeführt werden.
Im Allgemeinen sollte die Temperatur zwischen 40 und 50 Grad Celsius liegen. Bei windigem Wetter kann der Wind die Bauarbeiten beeinträchtigen. Bei niedrigen Temperaturen muss die Geokunststoffdichtungsbahn gespannt und mit Sandsäcken fest beschwert werden. Bei hohen Temperaturen sollte die Bahn gelockert werden. Vor der Verlegung der Geokunststoffdichtungsbahn ist die entsprechende Abnahmebescheinigung des Tiefbauamts vorzulegen. In Ecken und an unebenen Stellen sollte das Begehen der Bahnoberfläche, der Einsatz von Werkzeugen etc. minimiert und die Nahtlänge so gering wie möglich gehalten werden.
Die Alterung der Geokunststoffdichtungsbahn muss weitestgehend vermieden werden, und künstliche Faltenbildung ist unbedingt zu verhindern. Gegenstände, die die Verbund-Geokunststoffdichtungsbahn beschädigen könnten, dürfen möglichst nicht auf der Bahn platziert oder ohne Schweißverbindungen darauf transportiert werden. Bei niedrigen Temperaturen sollte die Bahn möglichst straff gespannt und befestigt werden. Der Untergrund wird während des Baus an die tatsächlichen Boden- und geologischen Gegebenheiten angepasst. Nur so lassen sich Kosten sparen und die Baueffizienz steigern.
Die Alterung von Verbundgeomembranen wird hauptsächlich durch solare UV-Strahlung und UV-Lichtenergie beeinflusst. Der Kontakt mit Licht, Wärme und Sauerstoff lässt sich während Lagerung, Transport, Verlegung und Nutzung kaum vermeiden. Die Membranen werden unter verschiedensten geologischen und klimatischen Bedingungen eingesetzt. Sie sind korrosionsbeständig gegenüber starken Säuren, Laugen und Ölen und weisen eine hohe Dehnfähigkeit auf, um ungleichmäßige geologische Setzungen auszugleichen.
Obwohl einige hohe und niedrige Gegenstände nicht auf dem Boden liegen dürfen, ist darauf zu achten, dass die Membran, die Geokunststoffdichtungsbahn und die Membran auf dem Untergrund flach und fest anliegen. Sie eignet sich auch für größere Baustellen, z. B. für Wasserbauprojekte mit Steinen oder anderen scharfkantigen Materialien. Beim Hinterfüllen der Schutzschicht und der Schutzfassade aus Mauerwerk ist ebenfalls sorgfältige Handhabung geboten. Die 10 cm dicke Schutzschicht aus HDPE-Dichtungsmembran muss gesiebt und leicht aufgelockert werden. Es ist zu beachten, dass die Fläche, auf der die Folie verlegt wird, zu groß ist, um sie nicht zu beschädigen.
Die Hauptfunktion von Verbundgeomembranen besteht darin, die Umwandlung dieser Materialien in Rohstoffe zu verbessern. Dadurch wird sichergestellt, dass das gesamte Projekt effizienter gestaltet und die Materialien sparsamer eingesetzt werden. Viele Bauprojekte und Abfallentsorgungsmaßnahmen beschränken sich nicht auf das einfache Vergraben und Abdecken. Auch die Aushebung von Teichen ist erforderlich. Hersteller von Geomembranen können das Eindringen von Material, Leckagen und die Freilegung von Materialien verhindern.
Veröffentlichungsdatum: 15. Mai 2025
