Wie lässt sich die Wasserundurchlässigkeit von HDPE-Geomembranen verbessern?

Relevante Experimente haben gezeigt, dass verschiedene, aus unterschiedlichen Harzen hergestellte HDPE-Geomembranen unter gleicher Belastung unterschiedliche Lebensdauern aufweisen. Es zeigt sich, dass die Verwendung verschiedener Harze die Nutzungsdauer unter Belastung unterschiedlich beeinflusst. Hinsichtlich anderer mechanischer Kennwerte (wie Dehnung, Durchstoßfestigkeit, Reißfestigkeit usw.) sind alle HDPE-Geomembranen im Wesentlichen gleich, und diese Leistungskennwerte variieren nicht wesentlich aufgrund der verwendeten Harze.

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Aufgrund der oben genannten wasserundurchlässigen Eigenschaften eignet sich die HDPE-Geomembran ideal für die Begrünung von dreidimensionalen Flächen, Hängen und Steilhängen. Sie ermöglicht einen gegenläufigen Feuchtigkeitsfluss zwischen den einzelnen Bahnen, sodass die Pflanzen während des Wachstums ausreichend Feuchtigkeit erhalten und weder durch Regen noch durch Bewässerung Ernteausfälle oder Bodenverluste erleiden. Für die dauerhafte Bepflanzung benötigt die HDPE-Geomembran einen geeigneten Pflanzkasten. Sie ist wasserdurchlässig, aber undurchlässig für Erde. Gras kann sowohl von außen als auch von innen wachsen. Die Pflanzenwurzeln können sich frei zwischen den Bahnen ausbreiten und verbinden sich fest mit den einzelnen Bahnen. So entsteht ein stabiler und dauerhafter, ökologischer Hang.

 


Veröffentlichungsdatum: 09. Mai 2025