Schritte zur Konstruktion eines dreidimensionalen Geonetzes

1. Bauvorbereitung

1. Materialvorbereitung: Bereiten Sie gemäß den Konstruktionsvorgaben eine ausreichende Menge und Qualität an dreidimensionalen Geonetzen vor. Prüfen Sie außerdem die Qualitätsdokumentation des Materials, um sicherzustellen, dass es den relevanten Normen und Spezifikationen entspricht.

2. Baustellenreinigung: Die Baustelle ebnen und reinigen, Fremdkörper, Steine ​​usw. entfernen und sicherstellen, dass die Baufläche eben und fest ist und keine scharfen Gegenstände enthält, um das Geonetz nicht zu beschädigen.

3. Vorbereitung der Ausrüstung: Bereiten Sie die für den Bau benötigten mechanischen Geräte vor, wie z. B. Bagger, Straßenwalzen, Schneidemaschinen usw., und stellen Sie sicher, dass sie einwandfrei funktionieren und den Bauanforderungen entsprechen.

2. Messung und Auszahlung

1. Den Umfang der Konstruktion bestimmen: Anhand der Konstruktionszeichnungen werden mithilfe von Messinstrumenten der Verlegebereich und die Grenzen des 3D-Geonetzes bestimmt.

2. Ablösemarkierung: Lösen Sie die Randlinie des auf der Baufläche verlegten Geonetzes und markieren Sie diese mit Markierungen für die weitere Bauausführung.

3. Geonetzverlegung

1. Geonetz erweitern: Das dreidimensionale Geonetz wird gemäß den Konstruktionsvorgaben erweitert, um Beschädigungen des Geonetzes während des Bereitstellungsprozesses zu vermeiden.

2. Verlegepositionierung: Legen Sie das Geonetz gemäß der Auslegemarkierung an der vorgegebenen Position aus, um sicherzustellen, dass das Geonetz flach, faltenfrei und eng am Boden anliegt.

3. Überlappungsbehandlung: Die zu überlappenden Teile sollten gemäß den Konstruktionsvorgaben überlappt werden. Die Breite der Überlappung sollte den Anforderungen der Spezifikation entsprechen. Zur Fixierung sollten spezielle Verbinder oder Klebstoffe verwendet werden, um eine feste und zuverlässige Überlappung zu gewährleisten.

4. Fixierung und Verdichtung

1. Randbefestigung: Verwenden Sie U-förmige Nägel oder Anker, um den Rand des Geonetzes im Boden zu verankern und ein Verrutschen zu verhindern.

2、Zwischenfixierung: In der Mitte des Geonetzes werden je nach Bedarf Fixpunkte gesetzt, um sicherzustellen, dass das Geonetz während der Bauarbeiten stabil bleibt.

3. Verdichtungsbehandlung: Das Geonetz wird mit einer Straßenwalze oder manuell verdichtet, um einen vollständigen Kontakt mit dem Boden herzustellen und die Stabilität und Tragfähigkeit des Geonetzes zu verbessern.

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5. Hinterfüllen und Abdecken

1. Auswahl des Hinterfüllmaterials: Wählen Sie entsprechend den Konstruktionsanforderungen geeignete Hinterfüllmaterialien wie Sand, Schotter usw. aus.

2. Schichtweises Hinterfüllen: Das Hinterfüllmaterial wird schichtweise auf das Geonetz aufgebracht. Die Dicke der einzelnen Schichten sollte nicht zu groß sein. Zur Verdichtung des Hinterfüllmaterials ist ein Verdichtungsgerät zu verwenden.

3. Abdeckung und Schutz: Nach Abschluss der Hinterfüllung sollte das Geonetz gegebenenfalls abgedeckt und geschützt werden, um Beschädigungen durch äußere Einflüsse zu verhindern.

VI. Qualitätsprüfung und -abnahme

1. Qualitätskontrolle: Während des Bauprozesses wird die Verlegequalität des Geonetzes regelmäßig überprüft, einschließlich der Ebenheit des Geonetzes, der Festigkeit der Überlappung und des Verdichtungsgrades.

2. Abnahmekriterien: Die Geonetzkonstruktion wird anhand der einschlägigen Normen und Spezifikationen geprüft und abgenommen, um sicherzustellen, dass die Projektqualität den Anforderungen entspricht.


Veröffentlichungsdatum: 03.04.2025