Schwierigkeiten beim Bau der Geokunststoffdichtungsbahn in bestimmten Bereichen des Geländes

Das Verlegen und Verschweißen von Geokunststoffdichtungsbahnen an Böschungsübergängen stellt einen Sonderfall dar. Die Dichtungsbahnen in Unebenheiten wie Ecken sind als „umgekehrtes Trapez“ mit geringer Breite oben und unten zuzuschneiden. Auch der Böschungsfuß am Übergang zwischen Kanalböschung und Untergrund erfordert besondere Vorkehrungen. Während des gesamten Bauprozesses sind für die nach der Probenahme instandgesetzten Bereiche und für Stellen, an denen herkömmliche Schweißverfahren nicht angewendet werden können, Bauregeln entsprechend den Gegebenheiten vor Ort und den örtlichen Gegebenheiten zu formulieren und spezielle Bautechniken anzuwenden.

Beim Bau von Geokunststoffdichtungsbahnen gibt es viele Situationen, die leicht übersehen werden können oder schwierig zu bewältigen sind. Werden diese Situationen während der Bauphase nachlässig behandelt oder vernachlässigt, birgt dies versteckte Gefahren für das gesamte Abdichtungsprojekt. Daher weisen Geokunststoffdichtungsbahn-Hersteller auf die besonderen Herausforderungen beim Bau von Geokunststoffdichtungsbahnen in speziellen Bereichen der Baustelle hin.

1. Das Verlegen und Verschweißen von Geokunststoffdichtungsbahnen an Hangübergängen stellt einen Sonderfall dar. Die Dichtungsbahnen in Unebenheiten wie Ecken sollten als „umgekehrtes Trapez“ mit geringer Breite oben und geringer Breite unten zugeschnitten werden. Der Verleger muss das Verhältnis von Breite zu Höhe entsprechend den Gegebenheiten vor Ort und der spezifischen Hanggröße genau berechnen. Wird dieses Verhältnis nicht korrekt eingehalten, wölbt sich die Folienoberfläche an der Schräge oder hängt herunter.

2. Der Böschungsfuß am Übergang zwischen Kanalböschung und Geländesohle erfordert ebenfalls eine besondere Behandlung. Die Baumaßnahmen sind in diesem Fall wie folgt: Die Membran wird entlang der Böschung in einem Abstand von 1,5 m vom Böschungsfuß verlegt und anschließend mit der Membran am Geländeboden verschweißt.

3. Während des gesamten Bauprozesses sind für die nach der Probenahme reparierten Teile und für Stellen, an denen herkömmliche Schweißverfahren nicht angewendet werden können, Bauregeln entsprechend den Gegebenheiten vor Ort und den örtlichen Gegebenheiten festzulegen und spezielle Schweißtechniken anzuwenden. Beispielsweise zählt das Nachschweißen von T-förmigen und doppelten T-förmigen Schweißnähten zu den Schweißarbeiten in Sonderpositionen.

 


Veröffentlichungsdatum: 06.06.2025