Dreidimensionale Überlappung des Verbundentwässerungsnetzes

Dreidimensionales Verbundentwässerungsnetz Es handelt sich um ein gängiges Drainagematerial im Ingenieurwesen, das unter anderem auf Deponien, Autobahnen, Eisenbahnstrecken, Brücken, Tunneln und in Kellern eingesetzt werden kann. Dank seiner einzigartigen Verbundstruktur aus dreidimensionalem Gitterkern und Polymermaterial bietet es nicht nur hervorragende Drainageeigenschaften, sondern erfüllt auch vielfältige Funktionen wie Schutz und Isolierung. Die spezielle Überlappungstechnik trägt maßgeblich zur Stabilität und Drainageeffizienz des gesamten Projekts bei.

 

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1. Dreidimensionales Verbundentwässerungsnetz: Grundlegende Eigenschaften

Das dreidimensionale Verbunddrainagenetz besteht aus einem flexiblen dreidimensionalen Netzkern und einem polymeren Geomaterial. Die Kernschicht wird üblicherweise aus hochdichtem Polyethylen (HDPE) oder Polypropylen (PP) hergestellt und zeichnet sich durch eine ausgezeichnete Tragfähigkeit und Stabilität aus. Das die Kernschicht abdeckende Geomaterial erhöht die Wasserdurchlässigkeit. Zusätzlich ist das Netz mit Drainagerohren ausgestattet, um angesammelte Flüssigkeiten schnell abzuleiten.

2. Die Bedeutung der Überlappungstechnologie

Beim Verlegen dreidimensionaler Verbundentwässerungsnetze ist die Überlappungstechnik von entscheidender Bedeutung. Die korrekte Überlappung gewährleistet nicht nur die Kontinuität und Integrität des Entwässerungsnetzes, sondern verbessert auch die Entwässerungseffizienz und die Stabilität des Gesamtprojekts. Eine unsachgemäße Überlappung kann zu Wassereintritt, Wasserleckagen und anderen Problemen führen, die die Qualität und Sicherheit des Projekts beeinträchtigen.

 

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3. Überlappende Schritte des dreidimensionalen zusammengesetzten Entwässerungsnetzes

1. Ausrichtung des Materials anpassen: Es ist notwendig, die Ausrichtung des Geokunststoffmaterials so anzupassen, dass die Länge der Rohmaterialrolle parallel zur Länge der Dichtungs-Geomembran verläuft.

2. Abschluss und Überlappung: Das zusammengesetzte geotechnische Dränagenetz muss abgeschlossen werden, und das Geotextil des angrenzenden Geonetzkerns muss entlang der Stahlbewehrung der Rohmaterialwalzen überlappen. Die Geonetzkerne benachbarter Geokunststoffwalzen sind mit milchig-weißen Kunststoffschnallen oder Polymerbändern zu verbinden. Zur Erhöhung der Verbindungsstabilität sind die Bänder alle 30 cm mehrfach zu verbinden.

3. Geotextilbehandlung überlappender Stahlbewehrung: Die Ausrichtung des Geotextils überlappender Stahlbewehrung muss der Ausrichtung des Füllmaterials entsprechen. Bei Verlegung zwischen Untergrund oder Tragschicht ist die Befestigung der obersten Geotextillage durch durchgehendes Schweißen, Rundkopfschweißen oder Vernähen sicherzustellen. Bei Vernähen ist das Rundkopf- oder das übliche Vernähverfahren anzuwenden, um die Mindestanforderungen an die Nadelwinkellänge zu erfüllen.

4. Verbindung horizontaler und vertikaler Entwässerungsnetze: Beim Verlegen ist die Verbindung horizontaler und vertikaler dreidimensionaler Verbundentwässerungsnetze von großer Bedeutung. An den Verbindungsstellen der beiden Netze wird das Geotextilvlies auf einer bestimmten Breite eingerissen, der Mittelteil des Netzkerns entfernt und die Enden des Netzkerns flach verschweißt. Anschließend werden die Geotextilien beidseitig des Netzes miteinander verbunden.

5. Vernähen und Hinterfüllen: Nach dem Verlegen müssen die Vliesstoffe beidseitig um den Netzkern herum vernäht werden, um zu verhindern, dass Verunreinigungen in den Netzkern eindringen und die Entwässerungsleistung beeinträchtigen. Beim Hinterfüllen darf die Dicke jeder Schicht 40 cm nicht überschreiten. Die Schicht muss verdichtet werden, um die Stabilität und Entwässerungsleistung des Entwässerungsnetzes zu gewährleisten.

Wie oben dargestellt, ist die Überlappungstechnologie des dreidimensionalen Verbundentwässerungsnetzes der Schlüsselfaktor für dessen Entwässerungsleistung und Stabilität. Durch geeignete Überlappungsmethoden und -schritte lassen sich die Kontinuität und Integrität des Entwässerungsnetzes gewährleisten und die Entwässerungseffizienz sowie die Sicherheit des Gesamtprojekts verbessern.


Veröffentlichungsdatum: 18. Februar 2025