I. Bauvorbereitungsphase
1. Festlegung des Entwurfsschemas
Vor Baubeginn sollte, entsprechend den Gegebenheiten des Projekts, ein detaillierter dreidimensionaler Plan für das zusammengesetzte Entwässerungsnetz erstellt werden. Der Verlegeplan. Er umfasst Schlüsselelemente wie Materialauswahl, Dosierungsberechnung, Verlegeort und -methode usw., um sicherzustellen, dass der Plan wissenschaftlich fundiert und angemessen ist und den Projektanforderungen entspricht.
2. Baustellenvorbereitung und Fundamentbehandlung
Die Baustelle muss gründlich gereinigt werden, um einen ebenen und schmutzfreien Untergrund zu gewährleisten und so die nachfolgenden Bauarbeiten zu erleichtern. Zudem sind Vorarbeiten im Bereich der geplanten Entwässerungsanlage erforderlich, wie z. B. das Verdichten des Untergrunds und das Auslegen von Polstern, um eine stabile Installation und optimale Entwässerungswirkung sicherzustellen.
II. Materialprüfung und Zuschnitt
Führen Sie eine Qualitätsprüfung des dreidimensionalen Verbundentwässerungsnetzes durch, um sicherzustellen, dass es den Konstruktionsvorgaben entspricht. Entsprechend der tatsächlichen Größe der Verlegefläche wird das Entwässerungsnetz präzise zugeschnitten, um die Materialausnutzung zu verbessern und Abfall zu reduzieren.
III. Auszahlungspositionierung
Gemäß dem Entwurfsplan erfolgt die Absteckung im Baubereich. Das dreidimensionale Verbundentwässerungsnetz wird in zwei Richtungen verlegt: ein Querentwässerungsnetz senkrecht zur Dammachse und ein Längsentwässerungsnetz parallel zur Dammachse. Genaue Messungen und Markierungen bestimmen die Verlegeposition und den Abstand der Entwässerungsnetze.
IV. Graben und Verlegen
1. Gräben ausheben
Entsprechend der festgelegten Position wird der Graben für die Verlegung des dreidimensionalen Verbundentwässerungsnetzes ausgehoben. Breite und Tiefe des Grabenbodens sind gemäß den Planungsanforderungen zu bestimmen, um die stabile Installation des Entwässerungsnetzes und dessen Entwässerungswirkung zu gewährleisten.
2. Verlegung von Entwässerungsnetzen
Das zugeschnittene dreidimensionale Verbunddrainagenetz wird gemäß den Konstruktionsvorgaben flach im Graben verlegt. Das horizontale Drainagenetz ragt aus dem Dammkörper heraus und wird am Fuß des Dammhangs flach aufgelegt. Die freiliegenden Teile werden mit Steinen und anderen Befestigungsmitteln beschwert. Anschließend wird das Längsdrainagenetz verlegt, um eine dichte Verbindung mit dem horizontalen Drainagenetz und somit ein effektives Entwässerungssystem zu gewährleisten.
V. Verbindung und Fixierung
Die Entwässerungsnetze müssen miteinander verbunden werden, um eine optimale Entwässerungsleistung zu gewährleisten. Die Verbindung kann mittels Nylonschnallen, Spezialverbindern oder Schweißen erfolgen, um eine feste und dichte Verbindung sicherzustellen. Zusätzlich sollten die Entwässerungsnetze mit Befestigungsmitteln (z. B. Steinen, Sandsäcken usw.) im Boden verankert werden, um ein Verrutschen oder Verformen zu verhindern.
VI. Verfüllen und Verdichten
Füllen Sie das verlegte Dränagenetz gleichmäßig mit Erde oder Sand auf. Vermeiden Sie beim Auffüllen Stöße oder Beschädigungen des Dränagenetzes. Verdichten Sie den Boden schichtweise mit Vibrationswalzen oder anderen Verdichtungsgeräten. Die Schichtdicke sollte dabei nicht zu groß sein, um eine optimale Verdichtung zu gewährleisten. Durch die Verdichtung werden nicht nur die Festigkeit und Stabilität des Bodens verbessert, sondern auch die Entwässerungsleistung des Dränagenetzes optimiert.
VII. Schlammabfuhr und -annahme
Bei speziellen Projekten wie dem Bau von Nassdämmen sollte die Verpressung erst nach dem Verlegen des Entwässerungsnetzes erfolgen. Beim Einbringen der Suspension sind Durchflussmenge und -geschwindigkeit zu kontrollieren, um Schäden am Entwässerungsnetz zu vermeiden. Nach Abschluss der Bauarbeiten ist die gesamte Baustelle umfassend zu prüfen und abzunehmen. Dies umfasst die Verlegequalität des Entwässerungsnetzes, die Fugenbehandlung, die Verdichtung des Hinterfüllmaterials usw., um sicherzustellen, dass das Projekt den Anforderungen der Vorplanung, der Konstruktion und der Normen entspricht.
Aus dem Vorangegangenen geht hervor, dass die Bauabfolge des dreidimensionalen Verbundentwässerungsnetzes komplex und heikel ist und daher strikt nach den Konstruktionsvorgaben und technischen Spezifikationen durchgeführt werden muss.
Veröffentlichungsdatum: 01.03.2025
